Die Klassifizierung von Sportstoffen umfasst hauptsächlich die folgenden Kategorien:
Polyester: Polyester ist eine synthetische Faser mit hoher Festigkeit, guter Elastizität und schlechter Wasseraufnahme. Die Vorteile von Polyester-Sportbekleidung sind Leichtigkeit, einfache Pflege und Knitterfestigkeit. Es verfügt außerdem über eine hohe Verschleißfestigkeit und Zugfestigkeit. Der Nachteil ist die schlechte Atmungsaktivität und die leichte Erzeugung statischer Elektrizität. Polyester hat eine gute Atmungsaktivität und Feuchtigkeitsableitung, Säure- und Alkalibeständigkeit sowie UV-Beständigkeit, erzeugt jedoch leicht statische Elektrizität.
Nylon: Nylon ist ein leichtes, verschleißfestes und reißfestes Kunstfasermaterial. Nylongewebe ist atmungsaktiver und flexibler und weist außerdem eine gute Verschleißfestigkeit und Windbeständigkeit auf. Allerdings weist Nylonkleidung eine schlechte Feuchtigkeitsaufnahme und Schweißableitung auf und lässt sich leicht färben. Nylon hat eine hohe Festigkeit und Verschleißfestigkeit, widersteht Reibung und Zug in Außenumgebungen und weist eine gute Windbeständigkeit und schnelle Trocknung auf.
„Baumwolle“: Baumwollstoff ist atmungsaktiv, saugfähig und sehr bequem. Es ist weich, pflegeleicht und verschleißfest, kann jedoch schrumpfen und ist nicht für hochintensive Übungen geeignet, da es Schweiß aufnimmt und schwer wird. Sportbekleidung aus reiner Baumwolle bietet die Vorteile von Schweißabsorption, Atmungsaktivität und schnellem Trocknen, knittert jedoch leicht und hat einen schlechten Fall.
Poly-Baumwolle: Poly-Baumwolle ist eine Mischung aus Polyester und Baumwolle. Es bietet den Komfort von Baumwolle und die Strapazierfähigkeit von Polyester und ist gleichzeitig gut atmungsaktiv und knitterfrei.
Elastan: Elastan ist eine sehr starke Faser, die mehrmals gedehnt werden kann, ohne zu brechen. Es wird häufig anderen Stoffen zugesetzt, um deren Elastizität zu erhöhen. Zu den gängigen elastischen Fasern gehören Lycra und Spandex.
„Gestrickte Baumwolle“: Gestrickter Baumwollstoff ist leicht, atmungsaktiv, elastisch und leicht zu dehnen, was ihn zu einer idealen Wahl für sportliche Aktivitäten macht. Der Preis ist relativ günstig und es handelt sich um einen häufig verwendeten Sportstoff.
„Tuch aus reiner Baumwolle“: Sportbekleidung aus reiner Baumwolle bietet die Vorteile der Schweißabsorption, der Atmungsaktivität und der schnellen Trocknung, knittert jedoch leicht und hat einen schlechten Fall.
„Samt“: Dieser Stoff legt Wert auf Komfort und Mode und eignet sich für einen sportlichen Stil, der ein Gefühl von Luxus anstrebt. Da es jedoch nicht atmungsaktiv und schwer ist, eignet es sich nicht zum Tragen bei anstrengenden Übungen.
„Nanogewebe“: Leicht, verschleißfest und langlebig, einfach zu transportieren und zu lagern. Auch die Atmungsaktivität und die Winddichtigkeit sind sehr gut 3.
„3D-Abstandsgewebe“: Durch die Verwendung der 3D-Technologie zur Erzeugung eines Textureffekts zeichnet es sich durch Leichtigkeit, gute Atmungsaktivität, starke Flexibilität und einen modischen, schönen und lässigen Stil aus.
„Mechanisches Netzgewebe“: Dieses Gewebe kann dazu beitragen, dass sich der Körper nach einer Belastung schneller erholt. Die Netzstruktur sorgt für eine stärkere Stützwirkung und reduziert Muskelermüdung und -schwellungen.
Seersucker: Wird hauptsächlich zur Herstellung der Außenschicht von Sportbekleidung verwendet. Die Oberfläche hat einen dreidimensionalen Effekt, ist leicht und weich und lässt sich locker und angenehm tragen. Seine einzigartige Airbag-Struktur bietet außerdem eine gute Wärmespeicherleistung
