Zu den Vorteilen von Sportstoffen zählen vor allem folgende Aspekte:
„Feuchtigkeitsaufnahme und Schweißtransport“: Viele Sportstoffe haben gute Feuchtigkeitsaufnahme- und Schweißtransporteigenschaften, wie zum Beispiel Baumwollstoffe und Nanostoffe, die Schweiß schnell von der Hautoberfläche ableiten können, um den Körper trocken zu halten.
„Atmungsaktivität“: Stoffe mit guter Atmungsaktivität, wie gestrickte Baumwolle und Nanostoffe, können die Luftzirkulation ermöglichen, die Ansammlung von Schweiß reduzieren und den Tragekomfort verbessern.
„Abriebfestigkeit“: Nylonfasern und Polyester weisen eine hohe Festigkeit und Abriebfestigkeit auf, eignen sich für hochintensive Sportumgebungen und halten Reibung und Zug stand.
Elastizität: Spandex hat eine extrem hohe Elastizität und kann 5-8-mal gedehnt werden, was für Sportbekleidung geeignet ist, die eine hohe Elastizität erfordert, wie Strumpfhosen und Yoga-Kleidung.
„Schnell trocknend“: Polyester- und Nylonfasern haben gute Schnelltrocknungseigenschaften, die nach dem Training schnell trocknen und das Risiko von Bakterienwachstum verringern können.
„Antibakteriell und desodorierend“: Durch eine spezielle chemische Ausrüstung können Sportstoffe antibakterielle und desodorierende Funktionen haben und so Gerüche und Juckreiz reduzieren, die durch Schweiß und Talgsekretion verursacht werden.
„Wasserdicht und atmungsaktiv“: Speziell behandelte Sportstoffe, beispielsweise mit Nanokeramikpulver behandelte Stoffe, können wasserdicht sein und gleichzeitig die Atmungsaktivität beibehalten, sodass sie für den Einsatz in regnerischen oder feuchten Umgebungen geeignet sind.
„Wärmedämmleistung“: Durch die Zugabe von Nanokeramikpulver können Sportstoffe Sonnenlicht absorbieren und in Wärmeenergie umwandeln, mit guter Wärmedämm- und Wärmespeicherleistung.
